War Militaria präsentiert exklusiv den Totenkopfring aus 925er Silber. Ein Objekt, das von unseren Graveuren fein rekonstruiert und in unserem Juweliergeschäft in Florenz hergestellt wurde. Mitgeliefert wird ein Sammleretui in extrem limitierter Auflage, das den Auftragsbrief, das Garantiezertifikat und die zylindrische Box enthält. Hier haben Sie ein...
Das Ehrenzeichen für deutsche Volkspflege, am 1. Mai 1939 gestiftet, zeichnete Verdienste im sozialen und humanitären Bereich aus und ersetzte die DRK-Auszeichnung. Es konnte an Deutsche und Ausländer verliehen werden, etwa für Wohlfahrt, Rettungsdienste, medizinische Hilfe oder Betreuung von Volksdeutschen, und bestand aus vier Stufen sowie einer Medaille.
Reproduktion des Bruststerns 1. Klasse des Königlichen Kronenordens, 1861 von Wilhelm I. gestiftet. Verliehen an Würdenträger, Offiziere und bedeutende Persönlichkeiten – ein Zeichen höchster Treue und preußischer Ehre.
Das NSKK (Nationalsozialistisches Kraftfahrkorps) entstand 1923, als die SA eine Motorabteilung gründete. 1928 wurde sie zu Kraftfahrstaffeln erweitert. 1930 wurde das NSAK (Nationalsozialistisches Automobilkorps) unter der SA gebildet. 1931 benannte Adolf Hühnlein es in NSKK um, das den seit 1928 von der Motor-SA getragenen Sturzhelm offiziell übernahm.
Vorlagemuster II des Deutschen Nationalordens für Kunst und Wissenschaft, gestiftet am 30. Januar 1937. Vergoldetes Silber mit roten Emailleflächen, Eichblattkranz, zentrale bewegliche Vergoldete Swastika, nationale Adler an den Himmelsrichtungen mit mobilen Swastiken, Rückseite mit der Aufschrift „FÜR KUNST UND WISSENSCHAFT“. Maße ca. 83.50×89.50 mm;...
Medaille des 30. Sturmbataillons der Arditi — Bronze mit Signatur „T. RATTI“ (Battista Ratti). Zeichen der italienischen Stoßtruppe im Ersten Weltkrieg, getragen von den Männern des 30. Reparto zur Erinnerung an kühne Angriffe und Nahkampfeinsätze an der Front.
Schwarze Lederpatronentasche für das Kar98k-Gewehr. Standardausrüstung der deutschen Soldaten im Zweiten Weltkrieg, am Koppel getragen für schnelle Nachladungen.
Dieses Emaille-Abzeichen wurde nie offiziell hergestellt. Ähnliche Abzeichen wurden mehrfach geprägt, um die Kriegsanstrengungen zu unterstützen und die Unterstützung verschiedener Reichsorgane zu zeigen.
An Mitglieder der NSDAP verliehene Anstecknadel, die an Zivilkleidung und Uniformen getragen wurde. Dieses Modell mit goldener Krone wurde in besonderen Fällen verliehen: an die ersten Mitglieder (bis Mitgliederzahl 100.000), auf Initiative Hitlers und jedes Jahr am 30. Januar an besonders verdiente Mitglieder. Dies ist das kleinere Modell der Firma...
1933 gestiftetes Ehrenzeichen von Gauleiter Fritz Sauckel, verliehen an die ersten 1000 Parteimitglieder im Gau Thüringen für Verdienste um das Dritte Reich. Es gibt keine eindeutigen Beweise für eine goldene Version, es bleibt ein Gegenstand der Diskussion.
An Mitglieder der NSDAP verliehene Anstecknadel, die an Zivilkleidung und Uniformen getragen wurde. Dieses Modell mit goldener Krone wurde in besonderen Fällen verliehen: an die ersten Mitglieder (bis Mitgliederzahl 100.000), auf Initiative Hitlers und jedes Jahr am 30. Januar an besonders verdiente Mitglieder. Es handelt sich hierbei um das Modell der...
Barett-Abzeichen mit Anker für das Sanitätspersonal der Xª MAS-Flottille. Symbol für Marine-Tradition und medizinischen Dienst. Getragen auf dem Barett, stand es für Zugehörigkeit, Disziplin und Einsatzbereitschaft in einer Eliteeinheit der RSI.
Italienisches Ziviles Fallschirmspringerabzeichen. Nach dem Krieg für nichtmilitärische Springer eingeführt, verliehen nach bestandenen Kursen und Sprungprüfungen. Zeigt einen geöffneten Fallschirm mit ausgebreiteten Flügeln – Symbol für Freiheit und Mut.
SA-Seesportabzeichen (Marineausführung) Verliehen an Angehörige der SA-Marineabteilungen für Leistungen im Schwimmen, Rudern und Überleben auf See. Deutlich seltener als das normale SA-Sportabzeichen, diente es der Förderung maritimer Disziplinen innerhalb der SA.
Abzeichen der X. Divisione MAS, seltene Variante mit der Aufschrift “Divisione” anstelle von “Flottiglia”. Aus emailliertem Metall gefertigt, von Truppen der RSI-Division getragen. Originale gelten als äußerst selten und wertvoll.
Abzeichen der Guastatori des Königlichen Heeres — Getragen von den Stoßpionieren für Sprengungen und Minenräumung. Zeigt eine flammende Granate über einem senkrechten Gladius, Sinnbild für technische Meisterschaft und Angriffskraft.
Brauner Koppelriemen nach dem Vorbild der von italienischen Offizieren im Ersten Weltkrieg getragenen Modelle. Aus hochwertigem Leder gefertigt, mit Metallschnalle und verstärkten Nähten – eine detailgetreue Nachbildung des Regio Esercito-Koppelriemens von 1915–1918.
1933 gestiftetes Ehrenzeichen von Gauleiter Fritz Sauckel, verliehen an die ersten 1000 Parteimitglieder im Gau Thüringen für Verdienste um das Dritte Reich.
Gau-Ehrenzeichen Baden — Gestiftet 1933 durch den Gauleiter Robert Wagner im Gau Baden der NSDAP. In Silber verliehen an Mitglieder, die vor dem 27. Oktober 1927 beitraten; in Gold an Mitglieder vor dem 9. November 1923. Hergestellt aus versilbertem bzw. vergoldetem Metall, mit Herstellerpunze „Fr. Klett Karlsruhe“.
Gau-Ehrenzeichen Baden — Gestiftet 1933 durch den Gauleiter Robert Wagner im Gau Baden der NSDAP. In Silber verliehen an Mitglieder, die vor dem 27. Oktober 1927 beitraten; in Gold an Mitglieder vor dem 9. November 1923. Hergestellt aus versilbertem bzw. vergoldetem Metall, mit Herstellerpunze „Fr. Klett Karlsruhe“.
Flakabzeichen Danzig — Verliehen in der Freien Stadt Danzig an Angehörige der örtlichen Flak-Einheiten. Zeigt einen Adler über zwei Flakgeschützen als Symbol des Luftschutzes. Hergestellt aus versilbertem Metall, zählt es zu den seltensten Danziger Auszeichnungen.
Rekonstruktion des Ringes, der an Mitglieder der Hitlerjugend verliehen wurde, die den Rang eines Führers erreicht hatten.Die Originale sind oft sehr kleinformatig, gerade aufgrund des Alters der eigentlichen Besitzer.Wir haben diesen Ring wie keinen anderen zuvor reproduziert.
Die Medaille Winterschlacht im Osten 1941/1942, in der Stiftungsverordnung auch Ostmedaille genannt, war eine deutsche Militärauszeichnung im Zweiten Weltkrieg.
Verschiedene Größen verfügbar.
Das U-Boot-Kriegsabzeichen des Zweiten Weltkriegs wurde 1939 eingeführt und 1941 überarbeitet. Es wurde U-Boot-Besatzungen der Kriegsmarine nach zwei Feindfahrten oder für besondere Verdienste verliehen. Motiv: U-Boot im Eichenlaubkranz, gekrönt vom Hoheitsadler mit Hakenkreuz.
Ein konvexes Abzeichen mit 28 mm Durchmesser und Emaille. Die Vorderseite hat die Form eines Lenkrads mit einem eingekreisten Hakenkreuz in der Mitte und „N.S.K.K.“ darüber. Darunter ist „Kriegskraftfahrerin“ eingraviert (das Suffix „-in“ weist darauf hin, dass es sich um eine Frau handelt).Auf der Rückseite ist eine horizontale Anstecknadel eingearbeitet.
An Mitglieder der NSDAP verliehene Anstecknadel, die an Zivilkleidung und Uniformen getragen wurde. Dieses Modell mit goldener Krone wurde in besonderen Fällen verliehen: an die ersten Mitglieder (bis Mitgliederzahl 100.000), auf Initiative Hitlers und jedes Jahr am 30. Januar an besonders verdiente Mitglieder. Es handelt sich hierbei um das Modell der...
Ring der Opera Nazionale Balilla — Inoffizielles Modell aus Metall mit Adler, Liktorenbündel und Kürzel ONB. Getragen als Zugehörigkeitssymbol der faschistischen Jugendorganisation, Ausdruck der Bildsprache und Propaganda jener Zeit.
Verbesserte Version mit dickerer Baumwolle und dickerer Farbe. Beidseitig. Schöne Baumwollfahne. Geheilt in den kleinsten Details. An der Seite ist ein Seil, wie das Original.Exklusiv für unsere Kunden!
Verbesserte Version mit dickerer Baumwolle und dickerer Farbe. Beidseitig. Schöne Baumwollfahne. Geheilt in den kleinsten Details. An der Seite ist ein Seil, wie das Original.Exklusiv für unsere Kunden!
Der erste nationale Berufswettkampf der deutschen Jugend wurde im Februar 1934 gegründet. Initiiert durch Baldur von Schirach, Dr. Robert Ley und den NS-Studentenbund, zielte er auf die Förderung manueller, technischer und künstlerischer Fähigkeiten ab. Der erste Wettbewerb fand am 1. Mai 1934 in Berlin statt, der letzte 1944.
Dreispitzige blaue Flammen für die Panzertruppen, belegt mit dem republikanischen Gladius. Als Ersatz für die königlichen, zusammengesetzten Abzeichen vorgeschrieben (14. Feb. 1944), wurden sie – wenn auch nicht weitverbreitet – von Panzereinheiten des Mischdepots Verona und der gepanzerten Gruppe Leoncello ab Spät 1944 verwendet.
Der Königliche Kronenorden I. Klasse mit Schwertern, gestiftet 1861 von König Wilhelm I., war die höchste militärische Stufe dieser preußischen Auszeichnung. Verliehen an Generäle und Kommandeure für Tapferkeit im Feld, verband er das Prestige des Ordens mit den Schwertern als Zeichen kriegerischer Verdienste. Selten und ehrenvoll, stand er für Loyalität...