Sommer-Kragenspiegel des San-Marco-Bataillons, aus rotem Tuch mit geflügeltem goldenen Löwen und Schwert. Elitesymbol der italienischen Marineinfanterie. Getragen in Nordafrika und an der Adriaküste 1941–43.
Allgemeine SS-Schulterplatte, die Dienstgrade vom Oberführer bis Obergruppenführer anzeigt.
Allgemeine SS-Schulterplatte, die Dienstgrade vom Sturmbannführer bis zum Standartenführer anzeigt.
Schulterklappe der Allgemeinen SS aus schwarzer Wolle mit Kartonkern. Mit drei silbernen Aluminiumdrähten in U-Form umrandet, zeigt sie die Dienstgrade von Untersturmführer bis Hauptsturmführer.
Reproduktion des Kreuzes des Schwarzen Adlerordens, der höchsten preußischen Auszeichnung, 1701 von Friedrich I. gestiftet. Verliehen an Monarchen, Fürsten und bedeutende Persönlichkeiten – ein Symbol höchster Ehre und europäischen Prestiges.
Das im November 1944 in Triest aufgestellte Bataillon San Giusto der Xª MAS war in der Verteidigung von Häfen und der Küste im Einsatz. Seine Männer trugen anstelle des klassischen Decima-Schildes ein eigenes, mit dem gleichen Design wie dieses Abzeichen, begleitet vom Motto „Adriacus Possidebit“, das den Besitz der Adria symbolisierte.
Fahnenmastspitze nach dem Vorbild der offiziellen Fahrzeuge des Dritten Reichs, wie sie häufig bei Zeremonien und Fahrten hoher Beamter auf Fahrzeugen der NSDAP zu sehen sind.
Diese Halskette ist von einem Objekt inspiriert, das 2014 in einer Privatsammlung gefunden wurde. Zwei Mutterkreuze wurden zu dieser doppelseitigen Halskette kombiniert. Ein Objekt von historischem Wert, aber absolut inoffiziell.
Detailgetreue Reproduktion des Kragenspiegels der „M“-Bataillone, gegründet 1941. Nach dem 8. September 1943 trugen ihn u.a. die Garde des Duce, die Legion „Tagliamento“, das 29. CC.NN., das Radfahrer-Btl. „Venezia Giulia“ und die Panzergruppe „Leonessa“. Mit Mutter und Scheibe wie beim Original.
Dieses letzte Abzeichen ist meinem Vater, Paolo Baroncelli, gewidmet, einem Mann von Mut und Intelligenz, von Skrupellosigkeit und Stärke. Er starb am Montag, dem 30. Juni 2025. Ich hoffe, dass Sie von dort oben mich und das aus Ihrem Mut entstandene Unternehmen sehen und weiterhin stolz auf mich und das Unternehmen sein können, das aus Ihrem Mut...
Originale Kragenspiegel der GIL – Italienische Jugend des Liktors, getragen von Mitgliedern auf den Uniformen in der faschistischen Ära. Diese Abzeichen zeigten die Zugehörigkeit zu den Jugendorganisationen des Regimes und standen für Disziplin und vormilitärische Ausbildung.
Friedrich-August-Kreuz 1. Klasse, 1914 vom Großherzog von Oldenburg gestiftet, zur Auszeichnung von Tapferkeit und Verdiensten im Krieg. Mit Nadel am Brust getragen, wurde es an Offiziere und Unteroffiziere der kaiserlichen Armee im Ersten Weltkrieg verliehen.
Abzeichen „Reichskampf der HJ – Hamburg 1938“, verliehen an Teilnehmer des nationalen Wettbewerbs der Hitlerjugend. Zeigt das Hamburger Tor, ein Schiff und den Adler über dem HJ-Rautensymbol. Ein wichtiges Ereignis sportlicher und ideologischer Prägung.
Detaillierte Replik des Kriegsverdienstkreuzes 2. Klasse von Braunschweig, gestiftet 1914 durch Herzog Ernst August. Bronze-Kreuz pattée mit „EA“-Monogramm, Herzogskrone und Jahreszahl „1914“ vorne, Rückseitentext „Für Verdienst im Kriege“. Inklusive blau-gelbem Ordensband.
Ein konvexes Abzeichen mit 28 mm Durchmesser und aufgemalten Details. Die Vorderseite hat die Form eines Lenkrads mit einem eingekreisten Hakenkreuz in der Mitte und „N.S.K.K.“ darüber. Darunter ist „Kriegskraftfahrerin“ eingraviert (das Suffix „-in“ weist darauf hin, dass es sich um eine Frau handelt).Auf der Rückseite ist eine horizontale Anstecknadel...
Kragenpatten aus grünem Tuch mit drei Zacken, getragen von den Alpini-Einheiten der Italienischen Sozialrepublik. Sie wurden auf Feldjacken und Uniformen getragen und kennzeichneten die Gebirgstruppen der RSI im Norditalien-Einsatz und bei Partisanenbekämpfung.
Der Weibliche Hilfsdienst (SAF) war ein Freiwilligenkorps der Italienischen Sozialrepublik, gegründet 1944 zur Unterstützung der Streitkräfte. Unter Leitung von Brigadegeneralin Piera Gatteschi Fondelli dienten rund 6000 Frauen in Sanitäts- und Verwaltungsdiensten. Viele wurden nach Kriegsende verfolgt.
Metallabzeichen, 40,40 mm, 2. Typ mit schräger Nadel und Trägerplatte auf der Rückseite. Verliehen an Veteranen des „Barbarigo“-Bataillons an der Nettuno-Front. Zeigt einen Schiffsbug auf stilisierten Wellen, umgeben von einem Kranz mit rotem „X“ der Decima MAS in der Mitte.
Das Eiserne Kreuz (EK) war eine ursprünglich preußische, später deutsche Kriegsauszeichnung, die vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. am 10. März 1813 in Breslau für den Verlauf der Befreiungskriege in drei Klassen gestiftet wurde.
Die 54. Infanteriedivision “Napoli” entstand aus der Brigade “Granatieri di Napoli” (1861) mit dem 5. und 6. Regiment. Ab 1871 wurde sie zur Brigade “Napoli” mit dem 75. und 76. Infanterieregiment. Nach Auflösung 1881 wiederhergestellt, mit denselben Regimentern.