Das Abzeichen für Blockadebrecher war ein zum 1. April 1941 von Adolf Hitler gestiftetes Ehrenzeichen. Es wurde Schiffsbesatzungen deutscher Schiffe verliehen, die sich bei Kriegsausbruch im Ausland befanden und trotz der alliierten Blockade in die Heimat zurückkehrten.
Kriegsmarine war die offizielle Bezeichnung der Seestreitkräfte der deutschen Wehrmacht, nachdem die Reichsmarine des Deutschen Reiches am 1. Juni 1935 demgemäß umbenannt worden war. Gleichzeitig wurde aus der bisherigen Marineleitung das Oberkommando der Marine.
Das Flotten-Kriegsabzeichen wurde am 30. April 1941 vom Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Großadmiral Erich Raeder, gestiftet. Es konnte an alle Besatzungsmitglieder, einschließlich der im Kampf gefallenen oder verstorbenen Soldaten, der eingesetzten Schlachtschiffe und Kreuzer verliehen werden.
Das Kampfabzeichen der Kleinkampfmittel wurde am 30. November 1944 vom Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Karl Dönitz gestiftet und in sieben Stufen in Anerkennung der schneidigen, mit Erfolg durchgeführten Angriffe der Kleinkampfverbände an Angehörige dieser Truppe verliehen.
Das Kampfabzeichen der Kleinkampfmittel wurde am 30. November 1944 vom Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Karl Dönitz gestiftet und in sieben Stufen in Anerkennung der schneidigen, mit Erfolg durchgeführten Angriffe der Kleinkampfverbände an Angehörige dieser Truppe verliehen.
Das Kampfabzeichen der Kleinkampfmittel wurde am 30. November 1944 vom Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Karl Dönitz gestiftet und in sieben Stufen in Anerkennung der schneidigen, mit Erfolg durchgeführten Angriffe der Kleinkampfverbände an Angehörige dieser Truppe verliehen.
Das Kriegsabzeichen für die Marineartillerie wurde am 24. Juni 1941 vom Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Großadmiral Erich Raeder gestiftet. Es konnte allen Dienstgrade der Marineartillerie und Marine-Flakeinheiten verliehen werden.
Das Kriegsabzeichen für die Marineartillerie wurde am 24. Juni 1941 vom Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Großadmiral Erich Raeder gestiftet. Es konnte allen Dienstgrade der Marineartillerie und Marine-Flakeinheiten verliehen werden.
Das Kriegsabzeichen für Hilfskreuzer wurde am 24. April 1941 durch den Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Großadmiral Erich Raeder gestiftet und konnte an bewährte Besatzungen der im Kreuzerkrieg eingesetzten Hilfskreuzer verliehen werden.
Das Kriegsabzeichen für Minensuch-, U-Boot-Jagd- und Sicherungsverbände wurde am 31. August 1940 durch den Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Großadmiral Erich Raeder, gestiftet. Es konnte an alle Besatzungsmitglieder von Minensuch-, U-Boot-Jagd- und Sicherungsverbänden bei Erfüllung der vorgegebenen Tatbestände verliehen werden. Eine Verleihung postum...
Prinz Eugen war ein schwerer Kreuzer der Admiral Hipper-Klasse, der dritte einer Klasse von fünf Schiffen. Sie diente während des Zweiten Weltkriegs bei der deutschen Kriegsmarine. Das Schiff wurde im April 1936 abgelegt, im August 1938 vom Stapel gelassen und nach Kriegsausbruch im August 1940 in Dienst gestellt.
Das Schnellboot-Kriegsabzeichen wurde am 30. Mai 1941 vom Oberbefehlshaber der Kriegsmarine (OBdM) Großadmiral Erich Raeder gestiftet.
Das Schnellboot-Kriegsabzeichen wurde am 30. Mai 1941 vom Oberbefehlshaber der Kriegsmarine (OBdM) Großadmiral Erich Raeder gestiftet.
Die U-Boot-Frontspange wurde am 15. Mai 1944 vom Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Großadmiral Karl Dönitz in Bronze und am 24. November 1944 in Silber gestiftet.
Die U-Boot-Frontspange wurde am 15. Mai 1944 vom Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Großadmiral Karl Dönitz in Bronze und am 24. November 1944 in Silber gestiftet.
Die U-Boot-Frontspange wurde am 15. Mai 1944 vom Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Großadmiral Karl Dönitz in Bronze und am 24. November 1944 in Silber gestiftet.
Das U-Boot-Kriegsabzeichen (1939) wurde am 13. Oktober 1939 vom Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Großadmiral Erich Raeder gestiftet. Es konnte an alle Besatzungsmitglieder der U-Boote verliehen werden, wenn diese mindestens zwei Feindfahrten im U-Boot-Krieg nachweisen konnten.
Das U-Boot-Kriegsabzeichen (1939) wurde am 13. Oktober 1939 vom Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Großadmiral Erich Raeder gestiftet. Es konnte an alle Besatzungsmitglieder der U-Boote verliehen werden, wenn diese mindestens zwei Feindfahrten im U-Boot-Krieg nachweisen konnten.
Das U-Boot-Kriegsabzeichen (1939) wurde am 13. Oktober 1939 vom Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Großadmiral Erich Raeder gestiftet. Es konnte an alle Besatzungsmitglieder der U-Boote verliehen werden, wenn diese mindestens zwei Feindfahrten im U-Boot-Krieg nachweisen konnten.
Das Zerstörer-Kriegsabzeichen wurde am 4. Juni 1940 vom Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Großadmiral Erich Raeder gestiftet und konnte anfangs nur an Besatzungsmitglieder der Zerstörer-Gruppe Narvik verliehen werden.
Das Zerstörer-Kriegsabzeichen wurde am 4. Juni 1940 vom Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Großadmiral Erich Raeder gestiftet und konnte anfangs nur an Besatzungsmitglieder der Zerstörer-Gruppe Narvik verliehen werden.
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