Das Beobachterabzeichen war eine Auszeichnung der Luftwaffe der deutschen Wehrmacht, die am 19. Januar 1935 durch den Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Hermann Göring, gestiftet wurde.
Das Beobachterabzeichen war eine Auszeichnung der Luftwaffe der deutschen Wehrmacht, die am 19. Januar 1935 durch den Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Hermann Göring, gestiftet wurde.
Das Beobachterabzeichen war eine Auszeichnung der Luftwaffe der deutschen Wehrmacht, die am 19. Januar 1935 durch den Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Hermann Göring, gestiftet wurde.
Dieses interessante Abzeichen wurde am Ende des Zweiten Weltkriegs als Preis für den Nahkampf exklusiv für die Fallschirmjäger entworfen und hergestellt.
Die Luftwaffe der Wehrmacht war neben dem Heer und der Kriegsmarine eine der drei Teilstreitkräfte im nationalsozialistischen Deutschen Reich von 1933 bis 1945.
Unter einer Flugabwehrkanone (auch Fliegerabwehrkanone genannt, kurz Flak, selten auch FlaK) versteht man eine ursprünglich im Ersten Weltkrieg entwickelte Waffe, die zur Abwehr gegen Flugzeuge eingesetzt wird.
Das Erdkampfabzeichen der Luftwaffe wurde am 31. März 1942 vom Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Hermann Göring, gestiftet und konnte an alle Angehörigen der Luftwaffe verliehen werden, die sich durch „ausgezeichnete Kampfleistungen“ im Erdkampf bewährt hatten.
Das Erdkampfabzeichen der Luftwaffe wurde am 31. März 1942 vom Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Hermann Göring, gestiftet und konnte an alle Angehörigen der Luftwaffe verliehen werden, die sich durch „ausgezeichnete Kampfleistungen“ im Erdkampf bewährt hatten.
Das Erdkampfabzeichen der Luftwaffe wurde am 31. März 1942 vom Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Hermann Göring, gestiftet und konnte an alle Angehörigen der Luftwaffe verliehen werden, die sich durch „ausgezeichnete Kampfleistungen“ im Erdkampf bewährt hatten.
Das Erdkampfabzeichen der Luftwaffe wurde am 31. März 1942 vom Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Hermann Göring, gestiftet und konnte an alle Angehörigen der Luftwaffe verliehen werden, die sich durch „ausgezeichnete Kampfleistungen“ im Erdkampf bewährt hatten.
Das Erdkampfabzeichen der Luftwaffe wurde am 31. März 1942 vom Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Hermann Göring, gestiftet und konnte an alle Angehörigen der Luftwaffe verliehen werden, die sich durch „ausgezeichnete Kampfleistungen“ im Erdkampf bewährt hatten.
Das Fallschirmschützenabzeichen der Luftwaffe wurde am 5. November 1936 vom Oberbefehlshaber der deutschen Luftwaffe Hermann Göring gestiftet und wurde nach erfolgreichem Abschluss des Fallschirmschützenlehrgangs Offizieren, Unteroffizieren und Mannschaften der Wehrmacht verliehen.
Unter einer Flugabwehrkanone (auch Fliegerabwehrkanone genannt, kurz Flak, selten auch FlaK) versteht man eine ursprünglich im Ersten Weltkrieg entwickelte Waffe, die zur Abwehr gegen Flugzeuge eingesetzt wird.
Das Flieger-Erinnerungsabzeichen wurde am 26. März 1936 durch den Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe Hermann Göring gestiftet und konnte bei ehrenvollem Ausscheiden aus dem fliegenden Personal der Luftwaffe verliehen werden.
Das Fliegerschützenabzeichen wurde am 26. März 1936 durch den Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe Hermann Göring gestiftet und konnte an Angehörige der Luftwaffe, in der Regel Bordfunker, Bordmechaniker und Bordschützen, verliehen werden. Voraussetzung war der Erwerb eines gültigen Luftwaffenscheins mit Bordschützenausbildung.
Das Fliegerschützenabzeichen wurde am 26. März 1936 durch den Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe Hermann Göring gestiftet und konnte an Angehörige der Luftwaffe, in der Regel Bordfunker, Bordmechaniker und Bordschützen, verliehen werden. Voraussetzung war der Erwerb eines gültigen Luftwaffenscheins mit Bordschützenausbildung.
Das Fliegerschützenabzeichen wurde am 26. März 1936 durch den Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe Hermann Göring gestiftet und konnte an Angehörige der Luftwaffe, in der Regel Bordfunker, Bordmechaniker und Bordschützen, verliehen werden. Voraussetzung war der Erwerb eines gültigen Luftwaffenscheins mit Bordschützenausbildung.
Das Gemeinsame Flugzeugführer- und Beobachterabzeichen wurde am 19. Januar 1935 durch Hermann Göring in seiner Funktion als Reichsminister der Luftfahrt als Nachfolgemodell des Fliegerschaftsabzeichens gestiftet.
Das Flugzeugführerabzeichen war eine Fliegerabzeichen der Luftwaffe der deutschen Wehrmacht, das am 14. März 1935 durch den Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Hermann Göring, gestiftet wurde.
Das Flugzeugführerabzeichen war eine Fliegerabzeichen der Luftwaffe der deutschen Wehrmacht, das am 14. März 1935 durch den Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Hermann Göring, gestiftet wurde.
Das Flugzeugführerabzeichen war eine Fliegerabzeichen der Luftwaffe der deutschen Wehrmacht, das am 14. März 1935 durch den Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Hermann Göring, gestiftet wurde.
Das Flugzeugführerabzeichen war eine Fliegerabzeichen der Luftwaffe der deutschen Wehrmacht, das am 14. März 1935 durch den Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Hermann Göring, gestiftet wurde.
Die Luftwaffe der Wehrmacht war neben dem Heer und der Kriegsmarine eine der drei Teilstreitkräfte im nationalsozialistischen Deutschen Reich von 1933 bis 1945.
Die Luftwaffe der Wehrmacht war neben dem Heer und der Kriegsmarine eine der drei Teilstreitkräfte im nationalsozialistischen Deutschen Reich von 1933 bis 1945.
War Militaria verwendet Cookies, um angenehmer Ihr Shopping-Erlebnis zu machen. Durch die Fortsetzung unserer Dienste zu nutzen, stimmen Sie diese Cookies zu verwenden.