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Die Nahkampfspange der Luftwaffe wurde am 3. November 1944 vom Oberbefehlshaber der Luftwaffe Hermann Göring gestiftet und konnte allen Angehörigen dieser Truppengattung verliehen werden, die sich mehrfach in einem Nahkampf Mann gegen Mann mit der Waffe in der Hand ihrer Aufgabe entsprechend bewährt hatten.
Die Nahkampfspange der Luftwaffe wurde am 3. November 1944 vom Oberbefehlshaber der Luftwaffe Hermann Göring gestiftet und konnte allen Angehörigen dieser Truppengattung verliehen werden, die sich mehrfach in einem Nahkampf Mann gegen Mann mit der Waffe in der Hand ihrer Aufgabe entsprechend bewährt hatten.
Die Auszeichnung wurde in drei Stufen verliehen
I. Stufe in Bronze für 15 Nahkampftage
II. Stufe in Silber für 30 Nahkampftage
III. Stufe in Gold für 50 Nahkampftage
Sie besteht aus einer länglichen Spange und zeigt mittig in einem runden Kranz gekreuzt ein Seitengewehr und eine Stielhandgranate. Darüber ist das Hoheitsabzeichen der Luftwaffe zu sehen. Unten auf dem Kranz ist ein Hakenkreuz angebracht. Links und rechts vom Kranz befinden sich je neun etwas übereinander verschobene Eichenblätter. Rückseitig ist die Spange glatt.
Getragen wurde die Auszeichnung direkt über der Ordensschnalle auf der linken Brust.