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Der Krimschild war ein Kampfabzeichen der deutschen Wehrmacht in Form eines Ärmelschildes, das während des Zweiten Weltkriegs verliehen wurde.
Die Heeresgruppe Süd eroberte vom Herbst 1941 bis Sommer 1942 die Halbinsel Krim. Nach Beendigung der Kampfhandlungen wurde schließlich am 25. Juli 1942 der Krimschild zur Erinnerung an die Kämpfe der 11. Armee unter dem Befehlshaber Generalfeldmarschall Erich von Manstein von Adolf Hitler gestiftet.
Verordnung über die Stiftung des Krimschildes vom 25. Juli 1942