Krimschild 1941-1942 (Gold) Erweitern

Krimschild 1941-1942 (Gold)

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Der Krimschild war ein Kampfabzeichen der deutschen Wehrmacht in Form eines Ärmelschildes, das während des Zweiten Weltkriegs verliehen wurde.

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Hintergrund zur Schaffung dieser Auszeichnung

Die Heeresgruppe Süd eroberte vom Herbst 1941 bis Sommer 1942 die Halbinsel Krim. Nach Beendigung der Kampfhandlungen wurde schließlich am 25. Juli 1942 der Krimschild zur Erinnerung an die Kämpfe der 11. Armee unter dem Befehlshaber Generalfeldmarschall Erich von Manstein von Adolf Hitler gestiftet.

Stiftungsverordnung

Verordnung über die Stiftung des Krimschildes vom 25. Juli 1942

  • Artikel 1: Zur Erinnerung an die heldenhaften Kämpfe um die Krim stifte ich den Krimschild.
  • Artikel 2: Der Krimschild wird zur Uniform am linken Oberarm getragen.
  • Artikel 3:
    • (1) Der Krimschild wird verliehen als Kampfabzeichen an alle Wehrmachtangehörigen und der Wehrmacht unterstellten Personen, die in der Zeit vom 21. September 1941 bis 4. Juli 1942 an den Kämpfen um die Krim zu Lande, in der Luft und zu Wasser ehrenvoll beteiligt waren.
    • (2) Die Verleihung vollzieht in meinem Namen Generalfeldmarschall von Manstein.
  • Artikel 4: Der Beliehene erhält ein Besitzzeugnis.
  • Artikel 5: Durchführungsbestimmungen erläßt der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht.

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