Bandabzeichen - Silbernes Eichenlaub mit Schwertern und Diamanten Erweitern

Bandabzeichen - Silbernes Eichenlaub mit Schwertern und Diamanten

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Die Eichenlaub mit Schwertern und Diamanten wurden am 15. Juli 1941 eingeführt. Sie waren alle handgefertigt und aus mehreren Teilen gefertigt. Gebr. Godet & Co. stellte die ersten drei Sätze her, indem er Beschläge in einen gestanzten Satz Eichenblätter und Schwerter bohrte. Diese wurden an Oberst Werner Mölders, General der Jagdflieger Adolf Galland und Major Gordon Gollob verliehen.

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Die Eichenlaub hatten eine Größe von 19,9 mm x 30,1 mm und ein Gewicht von 9,3 Gramm.
Sie sind typischerweise mit „900“ und „21“ gekennzeichnet. Von den drei Auszeichnungen sind alle bekannt. Anschließend wurde die Produktion zur Firma Otto Klein in Hanau verlagert. Otto Klein fertigte 24 Sets, bestehend aus einer Auszeichnungsschließe (A-Teil) und einer Alltagsschließe (B-Teil). Die Auszeichnungen bestanden aus vier Teilen, die mit drei Nieten zusammengefügt wurden. Die Auszeichnungsschließe bestand aus Platin und Diamanten, hatte eine Größe von 22,4 mm x 32,2 mm, ein Gewicht von 14,4 Gramm und war mit einem „k“ im Kreis und „900PT“ gekennzeichnet. Die Alltagsschließe bestand aus Silber und Brillanten, hatte die Maße 22,5 mm x 33,3 mm, wog 9 Gramm und ist mit „k“ im Kreis und „935“ gekennzeichnet. Von den 24 produzierten Sets sind 21 bekannt. Insgesamt wurden 27 Auszeichnungen vergeben.

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