Grossadmiral Karl Dönitz Taktstock Erweitern

Grossadmiral Karl Dönitz Taktstock

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Karl Dönitz (* 16. September 1891 in Grünau bei Berlin; † 24. Dezember 1980 in Aumühle) war ein deutscher Marineoffizier (ab Januar 1943 Großadmiral), NSDAP-Mitglied, Gefolgsmann Adolf Hitlers und nach dessen Willen unter dem Titel Reichspräsident für wenige Tage letztes Staatsoberhaupt des NS-Staates Deutsches Reich. Dönitz war einer der 24 Angeklagten im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. Er wurde wegen Führens von Angriffskriegen und Kriegsverbrechen schuldig gesprochen und am 1. Oktober 1946 zu zehn Jahren Haft verurteilt, die er bis zum 1. Oktober 1956 vollständig verbüßte.

Anfang 1936 wurde Dönitz „Führer der U-Boote“ (ab 1939: „Befehlshaber der U-Boote“) und war in der deutschen Kriegsmarine die treibende Kraft beim Aufbau der U-Boot-Waffe. Ende Januar 1943 von Hitler zum Oberbefehlshaber der Kriegsmarine ernannt, wurde er in dessen politischem Testament vom 29. April 1945 als sein Nachfolger in den Ämtern des Reichspräsidenten und Oberbefehlshabers der Wehrmacht benannt.

Nach dem Suizid von Hitler am 30. April und von Goebbels am 1. Mai 1945 setzte Dönitz am 5. Mai eine bereits Ende April vorbereitete Geschäftsführende Reichsregierung unter dem seitherigen Finanzminister L. Schwerin von Krosigk als Leitendem Reichsminister ein, die sich in den Sonderbereich Mürwik in Flensburg als letzten Stützpunkt der zusammenbrechenden Staatsgewalt zurückzog und daher allgemein als Regierung Dönitz oder „Flensburger Regierung“ bekannt wurde. Ungefähr zwei Wochen nach der am 7. Mai durch ihn autorisierten und am 8. Mai in Kraft getretenen bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht wurden am 23. Mai 1945 Dönitz, die hohen Generäle des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) und alle Mitglieder der Regierung verhaftet, die in der Marinesportschule auf dem Marinestützpunkt in Flensburg-Mürwik angetroffen wurden.

Karl Dönitz als Großadmiral, 1943 NS-Propagandasammelbild

Technische Daten

Länge50 cm
Gewicht2.4 kg
Durchmesser12 cm

Feldmarschall Taktstöcke