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Diese Serviceuhren sind nach dem Originalmodell von 1938 gefertigt. Dienstuhren wurden in der Regel sowohl von Schweizer als auch von deutschen Uhrenherstellern für die Wehrmacht hergestellt. Sie wurden auf Bestellung gefertigt und auf der Rückseite mit der Lohnnummer des Servicemitglieds gestempelt.
Diese Uhren sollten zurückgegeben werden, nachdem der Soldat den Militärdienst verlassen hatte.
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Jede Uhr hat ein braunes, 25 cm langes, gekrispeltes PU-Lederarmband mit einer traditionellen silberfarbenen Metallschnalle.
Die Gurte werden mit Federstegen an Ort und Stelle gehalten, sodass die Gurte bei Bedarf einfach ausgetauscht werden können.
Das Ziffernblatt ist in einem silberfarbenen Edelstahl-Uhrengehäuse eingeschlossen.
Es gibt die traditionellen Werkzeugkerben auf der Rückseite des Gesichts sowie die Prägung "Wasserdicht Stahlboden".
Das schwarze Zifferblatt ist am Rand mit einer großen, gut lesbaren Leuchtnummerierung versehen.
Die Hauptstunden- und Minutenzeiger sind ebenfalls leuchtend, sodass sie bei schlechten Lichtverhältnissen leicht abgelesen werden können. Unter den Hauptzeigern befindet sich ein kleineres Zifferblatt mit einem einzigen Zeiger, der zum Aufzeichnen von Sekunden verwendet wird.
Die Uhren sind alle batteriebetrieben mit einem Quarzwerk mit einem kleinen Zifferblatt an der Seite, um die Zeit bei Bedarf zu ändern.
Jede Uhr hat einen maximalen Handgelenkumfang von 19,5 cm.
Die Uhren werden in einer eleganten, mattschwarzen Präsentations- oder Geschenkbox präsentiert.